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21.02.2017

Diskussion um die Festsetzung der Kreisumlage

Als Bürgermeister der Gemeinde Rodenbach ist für mich das Wohlergehen meiner Gemeinde, ihre Prosperität, ihre Entwicklung und ihre Gestaltung stets die oberste Maxime meines Handelns. Dies auch dann, wenn ich im Kreistag meine Funktion als Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion ausübe.

Gerade diese Funktion ermöglicht es mir, in einer Doppelfunktion als Sprachrohr im Sinne meiner Kommune zu dienen und zu handeln. 

Natürlich behalte ich dabei auch die Belange des Landkreises im Blick, denn Städte, Gemeinden und Landkreise sind eng verzahnt und arbeiten Hand in Hand im Sinne der Bürgerinnen und Bürger. 

Besonders gilt das für die finanziellen Verflechtungen der verschiedenen Körperschaften. 

Eine solide und nachhaltige Finanzpolitik im Kreis kommt auch allen Bürgerinnen und Bürgern des Main-Kinzig-Kreises und damit auch Rodenbachs zugute. 

So haben wir uns in der Diskussion um die Festsetzung der Kreisumlage gemeinsam mit Landrat und Finanzdezernent Erich Pipa getreu unserer soliden Finanzpolitik dafür entschieden, zunächst die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Jahres abzuwarten. Zeichnet sich ab, dass diese eine Reduzierung der Kreisumlage möglich machen, werden Städte und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis sicherlich entsprechend entlastet. 

Eine verfrühte Senkung der Kreisumlage ohne belastbares Zahlenmaterial wäre ein Schnellschuss. Dies kann ich nicht unterstützen. 

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne persönlich zur Verfügung! 

Mit freundlichen Grüßen  

Klaus Schejna
Bürgermeister 

Sprechstunde: Dienstag von 15 – 18 Uhr im Rathaus, Zimmer 26. Zu anderen Zeiten bitte Termin vereinbaren unter der Telefonnummer 5 99 29.

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