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28.04.2022

Elektro-mobil in Rodenbach:
Kreiswerke Main-Kinzig nehmen Ladesäule am Rathaus in Betrieb 

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Die nächste Ladesäule für Elektrofahrzeuge haben die Kreiswerke Main-Kinzig kürzlich in Kooperation mit der Gemeinde Rodenbach in Betrieb genommen.

Die neueste Rodenbacher „E-Tankstelle“ ist auf den Parkflächen der Gemeinde an der Zufahrt zum Rathaus zu finden.
Die Säule verfügt über zwei Ladepunkte à 22 kW Ladeleistung, an denen ab sofort zeitgleich zwei Elektromobile aufgeladen werden können.

Barrierefrei und rund um die Uhr können Besitzer von Elektromobilen ihr Fahrzeug nun an einer weiteren Station in Rodenbach aufladen.
Die neueste Ladestation, an der man den Ökostrom des Regionalversorgers „tanken“ kann, befindet sich auf der Parkfläche zwischen Rathaus und Adolf-Reichwein-Schule.

Rodenbachs Erster Beigeordneter Helmut Schwindt hat die neue Ladesäule in diesen Tagen gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Kreiswerke Main-Kinzig, Oliver Habekost, offiziell in Betrieb genommen.
„Unsere erste Station, die wir mit den Kreiswerken bereits im November 2020 an den Einkaufszentren in der Erfurter Straße realisiert haben, wird gut angenommen“, so Schwindt.
Bis zu 43 Ladevorgänge pro Monat registrieren die Kreiswerke an dieser Station.
„Ein Beleg für die richtige Wahl des Standorts. Und die Frequenz wird stetig weiter zunehmen“, so seine Einschätzung.

Schließlich gebe in Umfragen fast jeder Fünfte an, als nächstes Auto definitiv eines mit „E“ kaufen zu wollen.
Die E-Flotte in Deutschland wächst rasant.
2020 wurden 194.153 E-Autos neu gelassen.
Damit wächst der Bestand auf über 300.000 Elektro-Pkw. (Quelle: statista.com)

„Wenn wir dazu noch berücksichtigen, dass im Main-Kinzig-Kreis bereits Ende letzten Jahres annähernd 10.000 Elektro- und Hybridfahrzeuge zugelassen waren, dann ist der weitere Ausbau des Ladenetzes zum CO2-minimierten Betanken elementar“, so das Statement des 1. Beigeordneten.

„Ähnlich rasant nimmt auch die Frequentierung unserer 34 Ladestationen hier in der Region zu“, führt Kreiswerke-Geschäftsführer Oliver Habekost weiter aus.
„Stolze 7.317 Ladevorgänge haben Besitzer von E-Mobilen im Jahr 2021 in unserem Lade-Netz bereits getätigt.“

Die Autorisierung zum Laden des Ökostroms der Kreiswerke ist in zwei Varianten möglich:

  • Durch Vorhalten einer Fahrstrom-RFID Karte. Hierbei kooperiert das Backend der Kreiswerke mit rund 100 Fahrstrom-Ladekartenanbietern.
  • Barriere- und diskriminierungsfrei ad-hoc per Smartphone und einem ladepunktbezogenen QR-Code.
    Die ad-hoc-Ladung ist eine punktuelle Ladung, für die keine Registrierung und damit kein festes Vertragsverhältnis erforderlich ist.
    Die geladene Energiemenge wird per Direct Payment via Kreditkarte oder über PayPal abgerechnet.

Weitere Infos gibt´s unter www.kreiswerke-main-kinzig.de/e-mobilitaet

Geschäftsführer der Kreiswerke Main-Kinzig, Oliver Habekost und Helmut Schwindt Erster Beigeordneter der Gemeinde Rodenbach an der neuen E-Ladesäule
Geschäftsführer der Kreiswerke Main-Kinzig, Oliver Habekost und Helmut Schwindt Erster Beigeordneter der Gemeinde Rodenbach an der neuen E-Ladesäule
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