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Infos zur Infrastruktur

Die Gemeinde beködert ab dem 11.08.2025

Der Kanal – die Rattenautobahn

Die Kanäle der Gemeinde fungieren für die Ratten im übertragenen Sinn als Autobahn.
So können sie leicht und unbemerkt auf Grundstücke und sogar in Häuser kommen.
Immer dorthin, wo ihnen ein leckeres Festessen angeboten wird.
Sie ernähren sich nicht von Fäkalien im Abwasser, sondern fressen Küchenabfälle, die über die Kanalisation „entsorgt“ werden.

Speisereste über die Toilette zu entsorgen, ist aus Sicht der Ratte das attraktivste Nahrungsangebot, das man machen kann.

Gesetzlich geregelt darf die Gemeinde Ratten nur in der Kanalisation und abwassertechnischen Anlagen bekämpfen.
Dem kommt sie routinemäßig nach.
Auf diese Weise kann der Bestand nur klein gehalten werden.
Ein „Ausrotten“ ist unmöglich.

Am 11.08.2025 startet die nächste Belegung durch die Firma Bertram Hygiene GmbH.

Eine Schadnagerbekämpfung findet in mehreren Durchgängen statt.
Jeder ausgelegte Köder wird durch Fachpersonal überprüft und dokumentiert.
Bei Befall wird erneut beködert.
Innerhalb der nächsten 3 Wochen wird die 1. Belegung durchgeführt.

Helfen Sie mit!

Sie tragen wesentlich zum Erfolg bei, wenn sie keine Ratten füttern!
Entsorgen sie ihre Speisereste nicht über die Toilette!

Essen im Klo macht Ratten froh, Symbolbild eines Menschen, welcher Essenabfälle in eine Toilette wirft, im Hintergrund steht eine Ratte mit einer Gabel in der Pfote.
Essen im Klo macht Ratten froh, Symbolbild eines Menschen, welcher Essenabfälle in eine Toilette wirft, im Hintergrund steht eine Ratte mit einer Gabel in der Pfote.

https://www.umweltbundesamt.de/rattenmanagement

High-Tech-Fahrzeug erfasst wieder das Straßennetz für die Gemeinde

Und wieder werden unsere Straßen durch die Firma eagle eye befahren. Die Befahrung startet Ende KW 31 und wird in KW 32 fertig sein.

Damit die Straßen und jedes Schlagloch von den Mitarbeitern am Computer angeschaut werden können, befährt im Auftrag der Gemeinde Rodenbach das orange-silberne Messfahrzeug des Berliner Unternehmens eagle eye technologies erneut das öffentliche Verkehrsnetz. Bei der Befahrung werden die Straßenbestands- und Zustandsdaten genau aufgenommen und optisch erfasst. Anschließend werden die Daten für die Gemeinde aufbereitet und dokumentiert.Diese sollen als Grundlage für die Fortführung des digitalen Straßenkatasters dienen. Mit Hilfe des erstellten digitalen Geo-Zwillings von Rodenbach kann die Gemeindeverwaltung ihre Straßeninfrastruktur gezielt verwalten, planen sowie systematisch und effizient sanieren. Die eagle eye-Erfassungsmethode führt im Ergebnis zu spürbaren Einsparungen für die Gemeinde Rodenbach, so dass sich die Investition innerhalb kurzer Zeit rentiert.

Um das Straßennetz funktionsfähig und sicher zu erhalten, sind Unterhaltungs- und auch Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Damit vorhandene Mittel möglichst optimal eingesetzt werden, will die Gemeinde Rodenbach diese Aufgaben auch zukünftig auf Basis der zu erfassenden Bestands- und Zustandsdaten planen. Dazu nimmt das eagle eye-Fahrzeug ca. 55 km kommunale Straßen und Wege genau auf. „Die zuständigen Mitarbeiter haben die Straßenerhaltung im Blick, können Prognosen ermitteln und Maßnahmen sinnvoll planen. Bei Bedarf haben sie die Möglichkeit jeden Straßenabschnitt direkt am Rechner in Augenschein zu nehmen. Das spart Zeit und Geld für Begutachtungen vor Ort und macht unsere Arbeit noch deutlich effektiver“, betont Klaus Schejna, Bürgermeister der Gemeinde Rodenbach. Zur Fortführung des Straßenkatasters wird das Straßennetz regelmäßig neu befahren, um den Datenbestand zu aktualisieren und z.B. Neubaugebiete zu ergänzen.

Die Erfassung geschieht, wie der Firmenname „eagle eye“ andeutet, buchstäblich mit Adleraugen: Die Fahrzeuge sind mit speziellen Sensoren ausgestattet, mit deren Hilfe die Straßenflächen während der Befahrung erfasst werden. Zahlreiche Kameras erfassen gleichzeitig den Straßenraum und nehmen die Verkehrsanlagen auf. Die eagle eye-Daten werden ausschließlich zu internen Zwecken, also für die Dokumentation der kommunalen Verkehrsinfrastruktur, genutzt. Da die Datenaufnahme wetterabhängig ist, muss die Befahrung in einem Zeitraum mit stabilen Wetterverhältnissen stattfinden. Im Ergebnis erhält die Verwaltung exakte Zustandsdaten aller Straßenflächen. Die digitalen Daten werden zur Nutzung in das örtliche Geoinformationssystem eingepflegt.

Die Pflege und Erhaltung der öffentlichen Straßen und Wege stellt unterschiedliche Herausforderungen an die Gemeindeverwaltung. Zum einen müssen finanzielle Mittel für die Sanierung, den Erhalt und den Ausbau budgetiert werden und zum anderen sollen diese Mittel auch wirtschaftlich geplant und eingesetzt werden. Für eine strukturierte Planung aller Ressourcen benötigt die Kommune aktuelle und detaillierte Infrastrukturdaten. Durch die Möglichkeit zur genauen Vermessung des Straßenraums anhand der Bilddaten, werden Arbeitsabläufe effizienter und die erfolgreiche Digitalisierung der Verwaltung unterstützt. Das sind wichtige Argumente für die Kommune: „Wir sind bestrebt, bei der Erfassung möglichst viele Fachdaten für unsere Gemeinde zu generieren“, führt Bürgermeister Schejna weiter aus. „Gleichzeitig legen wir natürlich großen Wert auf eine sehr gute Datenqualität, denn nur so können wir die Ergebnisse später wirklich vielseitig und sinnvoll verwenden.“   

eagle eye technologies - High-Tech-Fahrzeug
eagle eye technologies - High-Tech-Fahrzeug

Über eagle eye technologies
eagle eye ist die einzige Straßenerfassungstechnologie, die alle relevanten Flächen- und Zustandsdaten höchst präzise direkt aus der Befahrung heraus ermittelt. Erstmals ist damit eine realitätsgetreue Abbildung von Straßen- und Straßenzuständen möglich. Entwickelt von der eagle eye technologies Deutschland GmbH, dem Technologieführer auf dem Gebiet der mobilen Straßendatenerfassung, hat sich eagle eye in zahlreichen Kommunal-, Landes- und Spezialprojekten bewährt und wird auch als Komplettsystem erfolgreich vermarktet. Die eagle eye technologies bietet je nach Bedarf das gesamte Spektrum an Messverfahren an: von dem terrestrischen Aufmaß über Mobile Mapping bis hin zur Überfliegung mit dem firmeneigenen Flugzeug und UAV. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin verfügt über langjährige Erfahrung bei der Datenerfassung und Datenbewertung für die Einführung der Doppik und bietet dazu ein Gesamtpaket aus Bestands-, Zustands-, Bewertungs- und Bilanzierungsdaten. Kunden von eagle eye in Hessen sind u.a. die Kommunen Niddatal, Schauenburg, Oestrich-Winkel, Fuldatal, Freigericht, Geisenheim, Künzell, Ahnatal, Ehringshausen, Eschwege, Eltville, Homberg Efze, Karben, Ludwigsau, Riedstadt, Steinau a.d. Straße u.v.a.


Projektverantwortung:
eagle eye technologies Deutschland GmbH
ppa. Dipl.-Ing. (FH) Kim Gebauer
Tel.: +49 (0) 160 90 19 80 95


Datenschutzerklärung
Im Rahmen der Datenerfassung sind wir stets bemüht, so wenige wie möglich persönliche Bilddaten zu erfassen. Konkret versuchen wir in verkehrsarmen Zeiten zu fahren und spezielle Flächen mit geringem Personenaufkommen zu erfassen. Unsere Fahrzeuge sind mit entsprechendem Signal und als Vermessungsfahrzeuge gekennzeichnet. Eine Zuordnung persönlicher Daten zu den erfassten Bilddaten erfolgt in keinem Fall. Das vorhandene Bildmaterial wird lediglich im Rahmen des Auftrages zur Erfassung kommunaler Infrastruktur verwendet.
Datenmaterial, welches uns im Rahmen des Auftrages durch die kommunale Verwaltung zur Verfügung gestellt wird, wird nur im Rahmen des Auftrages verwertet und nach Vertragserfüllung werden diese Daten sofort und unwiderruflich gelöscht.
Unsere Mitarbeiter und die von uns beauftragten Dienstleistungsunternehmen sind von uns zur Verschwiegenheit und zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen verpflichtet worden.

Futter im Klo macht Ratten froh

Ratten im Garten? So vermeiden Sie ungebetene Gäste!
Ratten sind im Garten unerwünscht, finden dort aber leider oft ideale Bedingungen. Verstreutes Vogelfutter, unsachgemäße Kompostierung und unsaubere Kleintierhaltung locken die Nager an.
Auch Essensreste, die über die Toilette entsorgt werden, sind eine Einladung für Ratten, die in der Kanalisation leben.

Aktuell, besonders zur Erntezeit, wechseln Ratten oft von den Feldern in Wohngebiete, da dort Nahrung und Deckung besser sind. Viele Rodenbacher Bürger berichten von Rattensichtungen in ihren Gärten, deren Ursache oft in diesem Fehlverhalten liegt.

Die Gemeinde bekämpft Ratten routinemäßig in der Kanalisation. Sobald die Tiere jedoch die Gärten aufsuchen und die Ursache im eigenen Garten (z.B. durch Kompost oder Vogelfutter) liegt, sind die Grundstückseigentümer für die Bekämpfung selbst verantwortlich.

Hier empfiehlt es sich, einen sachkundigen Schädlingsbekämpfer zu beauftragen.

In vielen Hausratversicherungen ist die Schädlingsbekämpfung inbegriffen. Das sollten Betroffene mit ihrer Versicherung abklären.

Futter im Klo macht Ratten froh
Futter im Klo macht Ratten froh

Terminkorrektur: Gemeinde Rodenbach führt Sinkkastenreinigung ab 23. Juni durch

Die Gemeinde Rodenbach informiert, dass vom 23. Juni bis 4. Juli 2025 alle Sinkkästen auf dem Gemeindegebiet durch die Fachfirma SQM GmbH gereinigt werden.

Um einen reibungslosen Ablauf der Arbeiten zu gewährleisten, bittet die Gemeinde die Bürgerinnen und Bürger, ihre Sinkkästen in diesem Zeitraum täglich zwischen 7:00 Uhr und 17:00 Uhr freizuhalten.

Die Reinigung der Sinkkästen ist ein wichtiger Beitrag zum Schutz vor Überschwemmungen und zur Erhaltung der öffentlichen Infrastruktur.

Die Gemeinde bedankt sich für das Verständnis und die Unterstützung.

Der Gemeindevorstand
Im Auftrag

Alexandra Ickes

Sinkkasten
Sinkkasten

Bordsteinrampen sind nicht zulässig

Bei Ortsbegehungen fällt immer wieder auf, dass an einigen Straßen im Rodenbacher Gemeindegebiet Auffahrrampen von Straßenanliegern vor die Grundstückszufahrten gelegt oder sogar in der Straßenrinne befestigt wurden.

Diese Rampen bestehen aus unterschiedlichen Materialien, dienen als Überfahrhilfen und sollen den Anliegern ein bequemeres Zufahren ermöglichen.

Die Auffahrrampen beeinträchtigen die Oberflächenentwässerung der Straße.
Wenn das Wasser nicht ordnungsgemäß abfließen kann, kann dies zu Überschwemmungen führen und die öffentliche Infrastruktur unnötig belasten.

Auch stellen sie ein Verkehrssicherheitsrisiko für andere Verkehrsteilnehmer, wie Fußgänger und Radfahrer, dar.
Insbesondere Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Sehbehinderung können über die Keile stolpern und sich ggf. verletzen.

In den Wintermonaten ist es zudem ein Sicherheitsrisiko bei der Durchführung des Winterdienstes.
Sollte eine Rampe ungünstig mit dem Schneepflug erfasst werden, könnte sie unkontrolliert in den Verkehrsraum gelangen.
Hierbei können sowohl Sach- als auch Personenschäden entstehen.

Aus diesen Gründen sind Auffahrrampen im öffentlichen Straßenraum nicht zulässig. Die Erlaubnis für eine Auslegung der Rampen kann nicht erteilt werden.
Wir bitten die betroffenen Straßenanlieger, die Bordsteinrampen zu entfernen.

Es ist wichtig, dass private Grundstückseigentümer alternative Lösungen finden, um das Überqueren von hohen Bordsteinen sicherer zu gestalten.
Dies kann durch den Bau einer abgesenkten Einfahrt erfolgen.

Auf Antrag kann die Herstellung einer Bordsteinabsenkung/Gehwegüberfahrt  durch das Bauamt als Straßenbaulastträger genehmigt werden.

Die Kosten für eine Bordsteinabsenkung sind durch den Anlieger zu tragen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die zuständigen Sachbearbeiter.

Gummikeil in Straßenrinne 01
Gummikeil in Straßenrinne 01

Hinweis: 

Die Auslegung von Rampen im öffentlichen Straßenraum stellt eine erlaubnispflichtige Sondernutzung nach § 8 Abs. 1 Bundesfernstraßengesetz (FStrG) bzw. § 16 Hessisches Straßengesetz (HStrG) dar.

Die Ausübung einer Sondernutzung ohne die erforderliche Erlaubnis ist gem. § 23 FStrG bzw. § 51 HStrG eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann.

In den Fällen, in denen die Anwohner unerlaubt die Rampen mithilfe von Schrauben an der Straße/Bordstein befestigt haben, handelt es sich um eine Beschädigung der Straße und somit um eine strafbare Sachbeschädigung nach § 303 Strafgesetzbuch (StGB).

Schachtregulierungsarbeiten in Rodenbach

Kanalsanierung_2021
Kanalsanierung_2021


Aufgrund von Schachtregulierungsarbeiten in Rodenbach, wurden im Bereich der Jahnstraße, Hainstraße und Wiesenstraße, Haltverbotzonen eingerichtet um den Verkehrsfluss zu gewährleisten. 
Die Arbeiten beginnen am Montag, den 25.11.2024 und dauern je Schacht ca 1,5 Stunden an.

Wir bitten um Ihr Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme. 

Rodenbach, den 22.11.2024

Der Bürgermeister als Straßenverkehrsbehörde
Im Auftrag

Johanna Fritsch 

Öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektromobilität wird erweitert!

Charge Maker
Charge Maker

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

die Nachfrage nach öffentlichen Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge nimmt stetig zu, so auch in Rodenbach.
In ganz Deutschland ist man insgesamt schon auf einem guten Weg, dennoch bestehen große Herausforderungen bei der Umsetzung,
insbesondere bei der Platzierung und Verfügbarkeit von Ladestationen, der Abrechnung von Ladevorgängen und der Kompatibilität von
verschiedenen Ladesystemen.

Mit Fördermitteln des Bundes können wir in Rodenbach nun sieben weitere Normalladestationen mit jeweils zwei Ladepunkten à 22kW/h bauen.

Wir haben bereits zwei Ladesäulen (eine davon mit zwei Ladepunkten) in Niederrodenbach, welche von den Kreiswerke Main-Kinzig GmbH betrieben werden.

Die sieben weiteren Normalladestationen, die durch das Unternehmen Chargemaker GmbH aus Frankfurt installiert und zukünftig betrieben werden, sollen in Niederrodenbach und Oberrodenbach platziert werden. 

Die Standorte in Niederrodenbach sind am Bahnhof, an der Rodenbachhalle und an der Bulauhalle.
In Oberrodenbach eignen sich Flächen an der Sportanlange Hainmühle, am Bürgertreff, an der Südhanghalle und im Lochseif.

Die Firma EBT Elektrobau GmbH Thüringen aus Erfurt, stellt für den Stromnetzbetreiber EAM den Stromanschluss mit den dazugehörigen Tiefbau-, Leitungs- und Verlegearbeiten her.

Die Bauhofmitarbeiterinnen und Bauhofmitarbeiter der Gemeinde Rodenbach werden vor der Bauphase die Flächen für die Standorte der Ladesäulen bereinigen.
Während der Bauarbeiten wird es zwangsläufig zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr kommen.
Dafür bitte ich Sie bereits vorab um Verständnis.

Unser Ziel ist es, eine bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur allen Bürgerinnen und Bürgern in Rodenbach anzubieten.

Ihr

Klaus Schejna
Bürgermeister

Ladesäule Elektromibilität Chargemaker
Ladesäule Elektromibilität Chargemaker






Errichtung einer öffentlichen E-Ladesäule in der Erfurter Straße

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

ich freue mich, Ihnen die Installation einer neuen E-Ladesäule in der Erfurter Straße bekannt zu geben.

Mein Dank geht an den Anlagenbetreiber sowie Koordinator Kreiswerke Main-Kinzig GmbH, den Netzbetreiber EAM für den erforderlichen Stromnetzanschluss, die Firma EBT Elektrobau GmbH Thüringen als beauftragtes Tiefbau-Unternehmen sowie die Firma Anzinger als beauftragtes Installations-Unternehmen, welche gemeinsam maßgeblich für eine schnelle Umsetzung gesorgt haben.

Der Grundstückseigentümer unterstützt dieses Projekt ebenfalls vollumfänglich.

Die Ladesäulen der Firma Compleo Charging Solutions AG können auf zwei verschiedene Möglichkeiten genutzt werden, um ein Elektrofahrzeug mit dem Stromtarif „Ökopower“ der Kreiswerke Main-Kinzig aufzuladen: via ad-hoc Ladung über das Smartphone oder via RFID-Roaming-Ladekarte.

Es können zwei Fahrzeuge parallel mit einer AC-Ladeleistung von jeweils bis zu 22kW betankt werden.
Ein großer Vorteil der E-Ladestation ist außerdem die Ausbaufähigkeit von bis zu 14 Ladepunkten.
Ab voraussichtlich Mitte November kann in der Erfurter Straße Strom getankt werden.

Die Kreiswerke Main-Kinzig sind ausschließlich Ladestationsbetreiber dieser eichrechtskonformen Ladeinfrastruktur und verantwortlich für den ordnungsgemäßen Betrieb, die Wartung und Instandhaltung der Anlage.
Der Ladevorgang findet zu den Konditionen statt, die der jeweilige Elektrofahrzeug-Fahrer mit seinem Ladekartenvertrag akzeptiert hat.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Kreiswerke Main-Kinzig unter_
 https://www.kreiswerke-main-kinzig.de/privatkunden/erneuerbare-energien/e-mobilitaet/oeffentliche-ladeinfrastruktur

Mit diesem Projekt gehen wir einen wichtigen Schritt Richtung nachhaltige Mobilität!
Weitere E-Ladesäulen sind zunächst am Bürgerhaus in Niederrodenbach und im Neubaugebiet Südlich der Adolf-Reichwein-Straße am geplanten Einkaufsmarkt vorgesehen.

Ihr
Klaus Schejna
Bürgermeister

v.l. Bürgermeister Klaus Schejna & Prokurist der Kreiswerke Main-Kinzig GmbH Oliver Habekost
v.l. Bürgermeister Klaus Schejna & Prokurist der Kreiswerke Main-Kinzig GmbH Oliver Habekost
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